Singkreis Bäretswil Bauma schreibt musikalische Geschichte in der Schweiz

Der Singkreis wurde am 20.07.1890 in Adentsweil, später Adetswil, gegründet. 1990 feierte der Chor sein 100-jähriges Bestehen mit einem grossen Jubiläumskonzert mit verschiedenen Chören und Musikern.

Das 50 Jahre Jubiläum unserer Landeshymne im 2011, feierte der Singkreis in der Kirche Bäretswil, im Berner Münster, im Fraumünster Zürich und in der Jesuitenkirche Luzern mit der Aufführung des Schweizerpsalms von Alberik Zwyssig. Als Redner konnten interessante Persönlichkeiten gewonnen werden, wie z.B. Pfarrer Ernst Sieber, Ueli Maurer damals Bundesrat, Christoph Blocher alt Bundesrat, Adrian Amstutz Ständerat, Franz Steinegger alt Nationalrat.

Zum 125 Jahre Jubiläum im 2015 sang der Chor eine Uraufführung von Peter Roth. Der Singkreis liess die Kantate «Ich schau nach jenen Bergen fern» von ihm komponieren. Diese Kantate und die Kantate von Klaus Heizmann «Halleluja lobet Gott» wurden in der Kirche Bauma, in der kath. Kirche Alt St. Johann im Toggenburg und in der Kirche Bäretswil aufgeführt.  

Einige Chormitglieder erlebten alle drei Konzerte.

Der Singkreis Bäretswil-Bauma ist mit diesen drei grossartigen Aufführungen seit Ende 2024 verewigt in der Schweizerischen Nationalbibliothek in Bern und in der Zentralbibliothek in Zürich. Wobei das 100-jährige Jubiläumskonzert bereits vorher in der Schweizerischen Nationalbibliothek in Bern archiviert worden ist.

Es ist eine grosse Ehre, ein Teil der musikalischen Geschichte in der Schweiz zu sein.

Die Links zu den Katalogisaten finden Sie auf www.singkreis-bb.ch/geschichte.

                                          Für den Singkreis Bäretswil-Bauma

Ellie Keller, Aktuarin

                                                        Esther Kaiser, Präsidentin

Unsere nächsten Auftritte

Sonntag, 25.05.2025 Ref. Kirche Bauma, um 09.30 Uhr

Sonntag, 01.06.2025 Ref. Kirche Hinwil, um 10.00 Uhr

Sonntag, 08.06.2025 Ref. Kirche Bäretswil, um 09.30 Uhr


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Gelassenheit

Gott gebe mir Gelassenheit, die Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, die Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.

Dass ich einen Tag nach dem anderen lebe, den Augenblick geniesse, Schwierigkeiten als Pfad zum Frieden erkenne.

Dass ich so wie Jesus diese sündige Welt annehme, wie sie ist, und nicht, wie ich sie gerne hätte.

Ich vertraue ihm, dass er alle Dinge zum Rechten wendet, wenn ich mich ihm beuge; dass er mich in diesem Leben glücklich macht und meine Glückseligkeit im nächsten Leben vollkommen sein wird.

Reinhold Niebuhr